"Ihre Therapie ist ein individueller und einzigartiger Prozess." 

Für eine positive Therapieprognose steht der Aufbau einer verlässlichen Vertrauensbasis und tragfähigen Arbeitsbeziehung an erster Stelle! Wir arbeiten daran gemeinsam - wertschätzend und kritisch. 

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"Der Unterschied macht den Unterschied!"  

​Systemische Therapie versteht psychische Störungen unter besonderer Berücksichtigung von Beziehungen. Neben der Sicht auf Belastendes, steht die Nutzung Ihrer Kompetenzen und Fähigkeiten und die Ihres Umfeldes im Mittelpunkt. In die Therapie können deshalb auch LebenspartnerInnen oder andere wichtige Bezugspersonen einbezogen werden - als Ressource für die Behandlung und die Veränderung von bedeutsamen Beziehungen und Interaktionen. 

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"Kooperative Behandlungsplanung - den roten Faden gemeinsam knüpfen"​

Die Therapie orientiert sich an Ihren Aufträgen und Anliegen! Wir werden zusammen ein systemisches Erklärungsmodell (neben einem eher theoriegeleiteten Störungsmodell und der Diagnosefindung) entwickeln. Diese gemeinsame Problemdefinition bildet die Basis unseres Behandlungsplanes. Dabei geht es weniger um eine sogenannte "Wahrheit", sondern vielmehr um den Einbezug Ihrer Sichtweisen, deren Wirksamkeit und Nützlichkeit. Ziel ist es symptomfördernde Verhaltensweisen, Interaktionsmuster und Bewertungen zu verändern und gemeinsam neue, gesundheitsfördernde Lösungsansätze zu etablieren. 

 

"Eröffne neue Perspektiven, Erweitere den Möglichkeitsraum!"​

Kontextbezogen! mit freundlich wertschätzenden Erkundungsblick geht es selbstverständlich auch um Ihre Beziehung zu sich selbst, Ihre Bedeutungsgebungen, Ihre prägenden (mehrgenerationalen) Erfahrungen, Narrative oder besser Ihre Selbst-Anteile, die sich unterschiedlich ausdrücken und funktionieren. 

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"Meine Arbeitsweise ist prozessorientiert, erlebnisorientiert, lösungs- und ressourcenorientiert." 

In meinem therapeutischen Werkzeugkasten sind (in Anlehnung an die Psychotherapie-Richtlinie) u.a.: 

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- systemische Frage- und Gesprächstechniken 

- lösungs- und ressourcenorientierte Methoden (Betrachten von Ausnahmen vom Problem!)

- Aktionsmethoden (systemisches Rollenspiel, Skulpturen, Aufstellungen, Zeitlinienarbeit)

​- Methoden für die Arbeit am inneren System (Teilearbeit, Selbstakzeptanzübungen)

- Übende Verfahren und Methoden zur Regulation von Affekten und Aufmerksamkeit (Achtsamkeits- und         Entspannungstechniken, hypnosystemische Techniken)

- traumatherapeutische Interventionen und Kriseninterventionen

- u.v.m.

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"Bei mir darf auch gelacht werden!" Hier an letzter Stelle - in der Therapie hoffentlich nicht ( - ;

Mit Leichtigkeit durch schwere Zeiten... Humor und Heiterkeit als Zugang zu einer tröstenden und relativierenden Haltung sind absolut wertvoll und bereichernd! 

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